20. März 1926: |
Alfons Mühlhuber wurde in Mühlhub bei Schönbrunn geboren. |
1934 - 1941: |
Alfons besuchte die Volksschule in Schönbrunn. |
bis 1946: |
Er musste in die Waffen-SS einrücken. Nach Aufenthalten im Lazarett und in Gefangenschaft kam er 1946 wieder nach Hause. |
1946 - 1951: |
Alfons besuchte das Gymnasium in Limburg an der Lahn, an dem er das Reifeprüfungszeugnis erhielt. |
bis 1976: |
Nach 6 Semestern Pädagogik an der damaligen pädagogischen Hochschule in Pasing, ging er als Volksschullehrer nach Niederbayern. Anschließend war er in Kirchdorf und Ramsau als Lehrer tätig. |
1970: |
Alfons Mühlhuber gründete in Kirchdorf die Blaskapelle. |
1971: |
Als 16. Schülerblaskapelle in Bayern gründete Alfons Mühlhuber die Blaskapelle in Ramsau. |
1976: |
Alfons entschloss sich, seinen Beruf als Lehrer niederzulegen um Theologie zu studieren und Pfarrer zu werden |
1980: |
Seine Primiz in Kirchdorf wurde mit der Blaskapelle Ramsau gefeiert. |
bis 1996: |
Neben seinen seelsorgerischen Aufgaben war die Blasmusik sein großes Anliegen, weshalb er die Blaskapelle Einsbach, Sittenbach und Kirchdorf am Haunpold gründete. |
1996: |
Alfons Mühlhuber ging in den Ruhestand und verbrachte seine letzten Jahre in Salmanskirchen und Neumarkt - Sankt Veit. |
27. August 2008:
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Alfons Mühlhuber starb. Die Beerdigung fand in seiner Heimatgemeinde Kirchdorf statt. |